Wechselbeschwerden

Ungefähr 2/3 aller Frauen haben Wechselbeschwerden.

Bei Ca. 1/3 aller Frauen sind die Beschwerden so stark oder langanhaltend, dass sie auch eine Therapie benötigen. Starke Wechselbeschwerden wie immer wiederkehrende Depressionen, anhaltende Ein- u. Durchschlafstörungen oder auch permanente Hitzewallungen  und Probleme beim Geschlechtsverkehr können die Lebensqualität deutlich mindern und sollen therapiert werden.

Die Hormonersatztherapie (HRT) hat bei starken Problemen Ihren Stellenwert und darf und soll nach entsprechender Aufklärung und Ausschluss gewisser Risikofaktoren bei betroffenen Frauen eingesetzt werden. Oft sind jedoch auch hormonfreie Therapieformen wie Soja- und Rotkleepräparate gemeinsam mit einer Lebensstiländerung (Ernährung, Sport, Gewichtsreduktion) geeignet um eine wesentliche Besserung herbeizuführen.

Inkontinenz – kein Tabuthema!

Die Harninkontinenz, also der ungewollte Harnverlust, bei Stress, Husten, Sport oder auch in Ruhe, ebenso wie belastender Harndrang oder ein Fremdkörpergefühl in der Scheide durch eine Gebärmuttersenkung, sind häufige Probleme.

Diese Probleme sind für die betroffenen Frauen oft sehr belastend und schränken die Lebensqualität massiv ein!

Hier ist es umso wichtiger das Problem rasch anzusprechen und abzuklären, da meistens durch die richtige Therapie die Lebensqualität und das Wohlbefinden rasch wiederherzustellen sind.

Durch die Anbindung unserer Ordination an die Spezialambulanz für Urogynäkologie des Landesklinikums Mödling, kann ich Ihnen nicht nur eine rasche Abklärung Ihrer Beschwerden nach neuesten Erkenntnissen, sondern auch die entsprechenden neuesten medikamentösen und operativen Therapiemethoden anbieten, wie z.B.:

  • TVT (Inkontinenzband)
  • operative Blasenhebung und Scheidenraffung (Kolporrhaphie)
  • gezielte Botoxinjektion an der Blasenmuskulatur
  • vaginale Gebärmutterentfernung bei Senkung/Vorfall
  • u.a.

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